Für mich ist der Montag der beste Tag der Arbeitswoche!
Die Batterien sind voll nach einem schönen Wochenende mit der Familie.
Es ist ein wöchentlich neuer Start mit unveränderten, hinzugekommenen oder komplett neuen Karten. Auf jeden Fall sind sie frisch gemischt.
Alles liegt vor einem.
Das kontrollierbare wurde am Sonntagabend für die Woche ausgelegt und geplant.
Die Prioritäten sind für die Projekte gesetzt – Die Themen für die Unternehmensweiterentwicklung in den Fokus gerückt.
Was noch so alles die Woche passiert? Keine Ahnung!
Wird alles nach Plan verlaufen? Sicher nicht!
Aber das macht doch den Spaß aus und lässt einem am Montag mit nochmal mehr Schwung fast ins Büro joggen.
Ich weiß, dass es bei sehr vielen Menschen in Deutschland umgekehrt der Fall ist:
Keine Lust – Bauchschmerzen – Null Motivation – Trägheit – Psychischer Druck – u.v.m.
In meiner kurzen Zeit als Arbeitnehmer erging es mir häufig auch so. Ich habe für mich damals entschieden, dass ich das nicht mein Leben lang für mich möchte. Zumal wir einen Großteil unseres Lebens mit der Arbeit verbringen.
Ich habe mich schon sehr früh dazu entschieden meinen Interessen sowie meinem persönlichen Setting zu folgen. Ich habe die damaligen Umstände verlassen, um komplett etwas anderes zu machen.
Das ist eine der drei Möglichkeiten mit belastenden Arbeitssituationen umzugehen. Die anderen zwei sind:
– Man lernt die Umstände zu akzeptieren und seinen Frieden damit zu schließen. Nicht zu resignieren – sondern viel mehr Lieben zu lernen.
– Man ändert die Umstände: Spricht Probleme ändern, sucht sich neue Aufgabenbereiche, löst Konflikte mit Kollegen, etc.
Love it – change it – leave it. Die drei Möglichkeiten haben wir eigentlich alle in unserer Arbeitswelt.
Diese drei Möglichkeiten erfordern aber alle das gleiche: Man muss die Verantwortung für sich selbst übernehmen.