Bei der Besetzung von Vertriebspositionen im SHK-Außendienst haben sich in den letzten 30 Jahren sicher die Schwerpunkte geändert – nicht aber die Themen, die bei jedem Arbeitgeberwechsel eine Rolle spielen.
Auf folgende Themen stoßen wir im ersten oder zweiten Gespräch mit Bewerbern immer …
💰Das angebotene Gehalt muss oberhalb des aktuellen Verdienstes liegen. Des Weiteren liegt auch ein besonders Gewicht auf die Aufteilung zwischen fix und variablen Gehalt
🤩 Der Außendienstler muss hinter dem Produkt, der Technologie und dem Unternehmen „stehen“ bzw. Begeisterung entwickeln können
👩🏼💼 Die zu betreuenden Kunden/der Vertriebsweg sollten nicht völlig fremd sein. Bspw. trauen sich eher weniger Bewerber einen Wechsel in den Objektvertrieb zu, wenn es persönlich im Vorfeld keine Berührungspunkte gab
🗺 Die Größe des Vertriebsgebietes ist quasi gleichbedeutend mit dem Reise- oder auch Übernachtungsaufwand. Die Mobilität der Bewerber ist in den letzten Jahren stetig gesunken, weshalb große Vertriebsgebiete keine Jubelstürme auslösen
🎯 Die Unterstützung aus dem Innendienst spielt für die Außendienstler eine immer stärkere Rolle, da damit auch der Fokus auf den eigentlichen Vertrieb steht oder fällt
🏎 Ein Außendienstler, der in einem ersten oder zweiten Gespräch nicht nach dem Dienstfahrzeug fragt, kommt wirklich selten vor
Sich auf diese Punkte im Vorfeld vorzubereiten, hilft in Vorstellungsgesprächen gewisse „Schlaglöcher“ zu umfahren und Bewerbern die passenden Argumente mit auf den Weg zu geben.